Hallo Welt, hallo Hallertau!

Nach zehn Jahren hallertau.info wechselt die Webseite nicht nur ihren Namen, sondern auch ihre Ausrichtung als lokaljournalistische Plattform. Wie es dazu kam? Wo die Ziele in Zukunft liegen? Ein Text von Projektleiter Philip Reitsperger.

Editorial von Hallertau.Info, August 3, 2018
Ein Aufbruch

Ab und an wird es Zeit für etwas Neues, um sich ökonomischen und technologischen Veränderungen zu stellen. Dann ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein und ein klares Ziel vor Augen zu haben. Genau so ein Tag ist der 3.8.2018: Die hallertau.de – das neue Medienportal der Hallertau – geht online.

Nach zehn Jahren wechselt also der Name von hallertau.info zu hallertau.de. Damit wollen wir – die Kastner AG, unser Redaktionsteam und ich als Projektleiter – das Medienportal zu einer besonderen Adresse in Sachen regionaler Identifikation und lokaljournalistischer Berichterstattung machen. Ein reiner Namenswechsel, das wissen wir, ist nicht genug, um dieses Ziel zu erreichen. Vielmehr geht es darum, Inhalte und Angebote zu schaffen, die unsere Leser und Kunden berühren und die Menschen und Unternehmen in ihrer Vielfalt darstellen.

Diesen Weg ist das Team von hallertau.de in den letzten Monaten mit Leidenschaft, aber auch Ernsthaftigkeit gegangen. So sehen Sie heute auf hallertau.de nicht nur einen neuen Namen und eine neue visuelle Gestaltung, sondern auch eine von Grund auf neu strukturierte Website mit neuen Inhalten, Angeboten und neuer Benutzerfreundlichkeit:

Philip Reitsperger

Der Philip Reitsperger ist ein österreichischer Produkt- und Markenentwickler. Weitere Informationen finden Sie unter: www.philipreitsperger.com/about

Neue Inhalte zur Region

Die inhaltliche Gestaltung von hallertau.de wurde im Vergleich zu hallertau.info neu angedacht. So berichtet die Website in Zukunft nicht mehr ausschließlich über aktuelle Geschehnisse der Region in Politik, Wirtschaft und Kultur, sondern zeigt auch – und vor allem – Menschen, Unternehmen und Geschichten, die die Hallertau fernab der schnellebigen Tagesaktualität formen und prägen.

Mit diesem Fokus haben unsere Leser künftig die Möglichkeit, ihre Heimat neu zu entdecken – detaillierter, tiefgreifender und umfassender. Damit stärken wir den Standort, fördern lokale Wertschöpfung und zeigen Tradition in Bewegung.

Neue Angebote, die verbinden

Kooperationen zwischen hallertau.de und Werbepartnern werden unseren Lesern in Zukunft erlauben, neue und lokale Angebote zu entdecken, die sie auf anderen Webseiten der Region nicht finden. Diese lokalen Angebote werden Vergünstigungen, Gewinnspiele und Werbeaktionen umfassen und so Leser und Gewerbetreibende verbinden.

Im Gegensatz zu unserer Konkurrenz halten wir bei hallertau.de nichts vom übermäßigen Einsatz von Werbeflächen als probatem Mittel zur Finanzierung des Lokaljournalismus. Vielmehr glauben wir an ein Angebot, das Menschen begeistert, weil es ihre spezifischen Bedürfnisse berührt und erfüllt.

Neue Benutzerfreundlichkeit

Für alle Inhalte im Internet gilt: Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend. Deshalb möchte es die hallertau.de ihren Lesern und Usern so einfach wie möglich machen, sich auf der Website zu bewegen. Dies umfasst in Zukunft die Möglichkeit, Inhalte zu sortieren und strukturieren (z. B. nach Region oder Zeit).

Zusätzlich werden die Inhalte der Website für alle Endgeräte speziell aufbereitet und angeboten.

Wohin wird die Reise gehen?

Was sie heute hier sehen, ist nicht das Endprodukt unseres Entwicklungsprozesses sondern ein Anfang. Diesen Anfang möchten wir gemeinsam mit unseren Lesern und Partnern weiter entwickeln.

Im Laufe der nächsten Monate werden wir eine Reihe von weiteren Anwendungen implementieren. Rechnen Sie mit einem interaktiven Veranstaltungskalender, eigenen Rubriken zu Kultur, Freizeit, Ausbildung und lokalem Leben, Wochenend-Editionen sowie erweiterten Inhalten in Ton und Bild.

Wir hoffen damit, unseren Lesern und der gesamten Hallertau ein Angebot zu bieten, dass außergewöhnlich, vielseitig und positiv ist – ebenso wie die Hallertau selbst.

Mit freundlichen Grüßen,
Philip Reitsperger