Zitat der Woche: Manchmal an die 100 Masken genäht
Selbst in schwierigen Zeiten wie diesen gibt es immer wieder Lichtblicke am Ende des Tunnels. Judith Huber erzählt, wie sie mit Coronamasken ein behindertes Mädchen unterstützen will.
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Judith Huber ist Teil einer besonderen Gruppe. Sie und 17 andere Frauen, für die Nähen ein Hobby ist, wollen mit selbstgemachtem Mundschutz Großes vollbringen. In den Anfangszeiten der Krise wurde genäht und genäht damit vor allem Krankenhäuser und Schulen genügend hatten. Obwohl die Frauen nie Geld dafür verlangten, kam im Lauf der Zeit ein Erlös durch die Coronamasken von 1000 Euro zusammen. Das soll es der kleinen Sophia Kinhackl ermöglichen, eine Delphintherapie zu machen. Sophia ist schwerbehindert und benötigt viel Aufmerksamkeit. Ihre Mutter ist Teil der ehrenamtlichen Näherinnen, die bereits 2500 Coronamasken genäht haben. Das ist eine stolze Leistung. Auch Privatpersonen dürfen einen kleinen Betrag auf das Spendenkonto überweisen.
„An manchen Tagen habe ich an die 100 Masken genäht“
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