Zitat der Woche: Flashback zu leeren Straßen
Unser Fotograf Dr. Karlheinz Rothenberger erinnert sich an seinen Streifzug durch die Hallertau im April.
Unser Fotograf Dr. Karlheinz Rothenberger erinnert sich an seinen Streifzug durch die Hallertau im April.
Der Juli neigt sich dem Ende… allerdings nicht ohne ein paar vielfältige Events. Sei es eine kleine, aber feine Biergartenwoche, ein Open Air Kino mit tollem Naturpanorama, mit 1000und1 elektronischen Luftpiraten, ein interaktiver Hörspielkrimi, wie ihr ihn noch nicht gesehen habt, oder einfach… mit Zwoa Bier. Na dann, Prost!
Heute enführen wir euch in die faszinierende Welt des Künstlers Ugo Dossi.
Wochenende! Und man darf sagen: wir haben ein paar coole Dinge gefunden, unsere Kulturlandschaft kommt langsam wieder in die Gänge. Vom mediterranen Urlaub daheim, über eine Waldführung mit den Gruberschwestern und sommerliche Musikeinlagen mit Chuck Winter und Pam Pam Ida bis hin zum sonntäglichen Foodsharing beim Spitzer - so kann es Freitag werden.
In Zeiten von Corona mag man sich fragen, ob es nächstes Jahr überhaupt einen Fasching in gewohnter Form geben wird. Wir haben mal beim Vorstand der Narrhalla Mainburg nachgehakt.
Coronazeit ist Ausmistzeit! Autorin Lisa kapituliert aber schon vor ihrem Kleiderschrank, bevor sie überhaupt angefangen hat - Fast Fashion sei dank.
Ben Willikens gilt als Meister der menschenleeren Räume. Er zählt zu den renommiertesten Künstlern der Gegenwart. Alle bedeutenden Sammlungen Deutschlands führen seine Werke. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Bayerischen Verdienstordens. Wir begehen geistig mit ihm Räume, in denen keine Menschen zu finden sind.
"Internationaler Ehrentag der Kuh" - braucht's das wirklich? Mahatma Ghandi hat unsere Autorin zu einem Kommentar inspiriert.
Tausende Konzerte sind abgesagt, Großveranstaltungen sind nicht in Sicht, und für die Zukunftsplanung fehlen bislang klare Ansagen. Wie geht das bekannte Mainburger Mundartduo "Mare & Miche" damit um?
In meiner Brust schlagen zwei Herzen: Ich liebe das Land und die Stadt zugleich. Berthold Brecht sieht das anders.