Das Sonntags-Quiz: 5 Fragen zu lokalen Mythen

Hallertau

Quelle: Redaktion

In unserer Rubrik "Das Sonntags-Quiz" stellen wir regelmäßig Euer Wissen zu interessanten Themen, Fakten und Kuriositäten auf den Prüfstand.

Die Hallertau war nicht immer ein helles, kultiviertes Hopfenanbaugebiet. In früheren Zeiten war dieser Landstrich wild und unwegsam, geprägt von düsteren Wäldern und feuchten, nebelverhangenen Regionen. Die Menschen saßen an langen, dunklen Abenden dicht gedrängt beieinander und erzählten sich Gerüchte und Geschichten, gewürzt mit einer guten Portion Aberglauben. So entstanden die regionalen Volkssagen und Mythen, die unsere Großeltern als Kinder noch von ihren Großeltern erzählt bekamen.

Wir haben einige dieser schaurig-schönen Geschichten für Euch recherchiert und ihnen unser Quiz gewidmet. Viel Spaß beim Grübeln und Gruseln.

Thema der Woche – lokale Mythen und Legenden:


1. Was fand man laut Überlieferung einst in einer Kapelle bei Larsbach?

2. In Ingolstadt machen eingeweihte Bürger einen großen Bogen um einen mysteriösen Stein in der Theresienstraße. Was hat es damit auf sich?

3. Was stieß dem Girgl von Brandloh bei Pfettrach angeblich zu, als er sich in einer Rauhnacht spät abends vom Wirtshaus auf den Heimweg machte?

4. Die „Weiße Frau“ vom Kaltenberg bei Pallhausen, ein schwarzer Hund und eine eiserne Kiste – wer weiß was es damit auf sich hat?

5. Ein trauriges und grausiges Schicksal: Welches tragische Ende ereilte den „Nasenlosen Arnold“ und wie wirkte sich noch Jahre später der angebliche Fluch seiner jungen Ehefrau auf die gesamte Familie aus?


Die Antworten findet Ihr unter folgendem Artikel: Lost Places: Schaurig verlassene Schönheiten